德国诺华Zymafluor维生素D500婴儿维生素D3 30粒 含氟

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育儿维生素d3宝宝维生素d佝偻病 |
分类: 德国产品介绍 |
【适用年龄】0-2岁
【产品规格】30粒(1个月量),90粒(3个月量),300粒
【产品产地】德国
【产品包装】盒装
这款维生素D宝宝补钙片是德国医生制定的.
一盒足足能吃3个月!每片含500单位的维生素D3。
比起国内的其他同类产品,真的是物美价廉,一盒足足能吃3个月!
这款AD的特点是:德国对婴幼儿食品、保健品的管理是全欧洲最严格的,天然有机合成的D500对宝宝非常的安全。而且食用方便,很小的一粒,是淡淡的果味,入口即化。刚出生的宝宝也可以吃~~
德国医生都不推荐吃鱼肝油的,因为鱼肝油是维生素A和维生素D,而小孩缺钙只需要射入维生素D帮助钙的吸收,维生素A射入过多反而会中毒。所以德国小孩基本都是吃这款维生素D的。
产品特点:有效预防小儿佝偻病(软骨病)及龋齿,无任何副作用!
本品德国政府规定每个德国宝宝从出生到2岁宝宝必吃
在德国,如果没吃该款产品而得佝偻病或龋齿的宝宝,医疗保险是不予赔付的!
服用方法:德国儿医推荐,出生10天的宝宝要开始每天服用。饭前服用,每日1粒,入口即化,可直接放在宝宝嘴里,或者用调羹放小量牛奶或水喂食.
【主要成分】
本品每片含12.5微克(500单位)的维生素D3和0.553mg的氟化钠(相当于0.25毫克氟)
【产品保存】
低于25℃度干燥保存。药片保存于原装纸盒中,避免在强光下暴晒。
【以下人群不适宜使用】
对氟化钠,花生油,二丁基羟基甲苯过敏者
患有高钙血症
患有高钙尿症
问:这个产品是钙还是鱼肝油?
答:医生说这个就是含氟的维生素D,相当于中国的鱼肝油,吃这个就不用再吃鱼肝油了,维生素D3帮助钙吸收,比液体钙更容易吸收。含成份氟,氟对宝宝的牙齿好,尤其是长牙期的宝宝,亦可健齿。钙还是要补的,建议食补,当然还要多带宝宝晒晒太阳。
问:给宝宝补了很多钙,还有必要吃Zymafluor-D500维生素D钙片吗?
答:食物中的钙仅有一部分被吸收,大部分排出体外。虽然宝宝从妈妈的奶水中或者食物中摄取许多钙质,但由于不能很好的吸收,反而会造成缺钙。主要影响钙吸收的因素是维生素D3的缺乏。Zymafluor-D500主要成分是维生素D3和氟。其中,维生素D3会对宝宝的骨,小肠和肾三种器官产生作用,帮助宝宝更好的吸收钙质,健康成长。
体内钙质不能有效的吸收,导致缺钙,发生在宝宝的生长期,就很有可能会出现佝偻病,病理上表现为膜内化骨及软骨化骨的钙化过程发生障碍,表现为患儿易哭,不安,夜惊,多汗,颅骨软化,血液低钙,高碱性磷酸酶和低磷,长骨和扁骨都会受累。
Zymafluor-D500中另一种成分氟,是一种身体必需的元素。缺氟可以引起龋齿。现在龋齿发病率越来越高,不仅在儿童中普遍存在,成年人中也屡见不鲜,被世界卫生组织列为当今世界除心脑血管病和肿瘤之后的第三种最重要的疾病。所以孩子的牙齿健康,就应该从小抓起!
问:这个钙片口味如何?宝宝爱不爱吃?
答:口味略甜,一般宝宝都爱吃,可以配合流汁,或混在水中给
宝宝喝。口服亦可,入口即化。
产品功效:
1.本品每片含12.5微克(500单位)的维生素D3和0.553mg的氟化钠(相当于0.25毫克氟)。
2.每盒90粒装,三个月用量,有日期提醒!方便忙碌的妈妈不会忘记给宝宝服用。
3.有效预防小儿佝偻病(软骨病)及龋齿,补充维生素,增强宝宝体质,无任何副作用!
口感是甜甜的,没有任何药的味道,类似于我们国内的糖丸,就是没那么甜!
具体来说,这个就是预防佝偻病,也算补钙的。
补充官网英文介绍:
Zymafluor D 500 Tabletten
Die Zymafluor D 500 Tabletten werden unter anderem zur Vorbeugung von Rachitis und Karies bei Säuglingen und Kleinkindern angewendet. Bei einer Rachitis handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, welche hauptsächlich bei Kindern vorkommt. Es kommt durch die Erkrankung zu einer Verkrümmung der Knochen. Die Hauptursache für eine Rachitis ist ein Vitamin D Mangel. Bei Karies handelt es sich um eine der am häufigsten vorkommenden Infektionserkrankungen. In der heutigen Zeit gibt es eigentlich keinen Menschen mehr, welcher nicht zumindest einmal in seinem Leben von Karies betroffen ist. Dies hängt hauptsächlich mit der Veränderung der Nahrung zusammen. Zu Karies kommt es durch Bakterien, welche sich auf den Zähnen anheften und dort den Zahnschmelz schädigen. Zu dieser Schädigung kommt es durch saure Stoffwechselprodukte, welche durch die Bakterien produziert werden. Wird Karies nicht rechtzeitig entfernt schreitet er immer weiter fort, wobei ein Verlust des Zahnes droht. Karies kann in jedem Alter auftreten.
Die Wirkstoffe Vitamin D und Fluorid
Die Zymafluor D 500 Tabletten enthalten hauptsächlich eine Kombination der beiden natürlichen Wirkstoffe Vitamin D und Fluorid. Das Vitamin D3 kann sowohl über die Nahrung aufgenommen werden, als auch durch die Einwirkung von Licht in der Haut gebildet werden. Durch diesen Wirkstoff wird die Kalziumaufnahme aus den Nahrungsbestandteilen im Darm gefördert und die Ausscheidung von Kalzium gleichzeitig gehemmt. Das Vitamin D wird im Körperfett gespeichert und bei einem Überschuss nicht ausgeschieden, wodurch es zu eine zu hohen Kalziumgehalt im Blut kommen kann. Die durch die Nahrung aufgenommene Menge Fluorid reicht im Allgemeinen nicht aus um eine Vorbeugung von Karies zu gewährleisten. Aus diesem Grund sollte das Fluorid zusätzlich zugeführt werden. Das Fluorid kann sich in den Zahnschmelz einlagern und so die Entstehung von Karies hemmen.
Wirkungsweise der Zymafluor D 500 Tabletten
Die Zymafluor D 500 Tabletten können die Grundlage für starke Knochen und gesunde Zähne legen. Die Tabletten sollten mindestens bis zum Ende des zweiten Lebensjahres gegeben werden. Die Tabletten versorgen den Körper während der Wachstumsphase mit zwei sehr wichtigen Substanzen. Bei einem Mangel an einem der enthaltenen Wirkstoffe kann es zu einer erhöhten Anfälligkeit der Zähne gegenüber Karies kommen. Die Zymafluor D 500 Tabletten spielen für den Aufbau von starken Knochen und gesunden Zähnen eine wichtige Rolle.
https://www.juvalis.de/pics/fuss_pfeil.gif30粒 |
Wirkstoff | 0.553 mg |
https://www.juvalis.de/pics/fuss_pfeil.gif30粒 |
entsprechend | 0.25 mg |
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Wirkstoff | 12.5 µg |
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entsprechend | 500 IE |
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Hilfsstoff | + |
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Hilfsstoff | + |
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Hilfsstoff | + |
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Hilfsstoff | + |
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Hilfsstoff | + |
(Die aufgeführte Zusammensetzung bezieht sich auf 1 Stück)
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Jeweils 1 Tablette in einem Teelöffel mit Flüssigkeit zerfallen
lassen. Danach am besten direkt in den Mund verabreichen.
Hinweis: Um unerwünschte Komplikationen wie versehentliches „Verschlucken" der Tablette in die Luftwege zu verhindern, sollte die Tablette nie unaufgelöst verabreicht werden!
-
Säuglinge und Kleinkinder bis 2 Jahre erhalten zur vorbeugenden
Behandlung täglich 1 Tablette.
Um sicherzugehen, dass nur eine systemische Form der Fluoridzufuhr zur Anwendung kommt, sollte der Kinderarzt oder der Zahnarzt die Einnahme von fluoridiertem Speisesalz, Fluoridtabletten (einschließlich der täglichen Dosis), fluoridreichem Mineralwasser und den Fluoridgehalt des Trinkwassers bei der Dosierungsempfehlung berücksichtigen.
Das folgende Dosierungsschema gibt Richtwerte für eine ergänzende Flouridzufuhr an. Wenn die Fluoridkonzentration im Trinkwasser/Mineralwasser mehr als 0,7 mg/l beträgt, ist eine zusätzliche Gabe von Fluoridtabletten nicht erforderlich. Soweit nicht anders verordnet, ist folgende Dosierung regelmäßig einzuhalten, je 1 Tablette täglich der entsprechenden Stärke:
Fluoridkonzentration im Trinkwasser / Mineralwasser
(mg / l)< 0,3 0,3 – 0,7 > 0,7 Alter Fluorid (mg / Tag) 0 bis < 3 0,25 -- -- 3 bis < 6 0,5 0,25 -- ab 6 1 0,5 --
Über die Dauer der Behandlung entscheidet der Arzt. Wenn mit der Nahrung auf Dauer nur ungenügende Mengen von Fluorid und Vitamin D aufgenommen werden, solltedas Arzneimittel bis Ende des zweiten Lebensjahres genommen werden
Überdosierung:
Bei einer akuten Vergiftung mit Natriumfluorid können folgende Symptome auftreten: gastrointestinale Störungen (Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Blutungen, Bauchschmerz oder -krämpfe), Müdigkeit, Tremor, Krampfanfälle, Atemnot, Herz-Kreislauf-Symptome (Kollaps, Asystolie).
Bei einer chronischen Überdosierung von Natriumfluorid in den ersten Lebensjahren können sich eine Zahnfluorose mit Schmelzdefekten am bleibenden Gebiss und bei sehr erheblicher, langfristiger Überdosierung Störungen des Knochenaufbaus entwickeln.
Langfristige Überdosierung von Vitamin D (ab 1800 I.E. pro Tag) kann zu Hyperkalzämie und Hyperkalzurie führen. Bei erheblicher und langdauernder Überschreitung des Bedarfs kann es zu Verkalkungen parenchymatöser Organe kommen.
Vergessene Einnahme:
Wurde einmal eine Tablette vergessen, wird die Gabe unverändert weitergeführt, d.h. eine am Tag zuvor vergessene Einnahme wird nicht nachgeholt. Wurde das Arzneimittel über mehrere Wochen nicht gegeben, so kann nach Absprache mit Ihrem Arzt die Gabe um die entsprechende Zeitspanne verlängert werden.
- zu der Mahlzeit
-
Zur Vorbeugung gegen Rachitis und Karies bei Säuglingen und
Kleinkindern bis zur Vollendung des 2. Lebensjahres.
-
Darf nicht gegeben werden,
- bei bekannter Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Natriumfluorid, Colecalciferol oder einen der sonstigen Bestandteile
- wenn das Calcium im Blut (Hyperkalzämie) oder im Harn (Hyperkalzurie) erhöht ist,
- bei eingeschränkter Beweglichkeit (z.B. wegen eines Gipsverbandes) oder
- wenn auf eine andere Art Fluoride zugeführt werden, z.B. mit Trink-, Mineral- oder Tafelwasser.
-
Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die
aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Mögliche Nebenwirkungen
Bei sachgemäßer Anwendung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.
Tablettenhilfsstoffe können sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen
Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.
-
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere
Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem
eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht
verschreibungspflichtige
Arzneimittel handelt.
Das Arzneimittel sollte nur in Ausnahmefällen nach ärztlicher Verordnung zusammen mit anderen Arzneimitteln, die Vitamin D enthalten, gegeben werden.
-
Bei früh- und mangelgeborenen Säuglingen sollte die
Kariesprophylaxe durch systemische Fluoridzufuhr erst nach
Erreichen eines Körpergewichtes von 3000 g und bei normaler
körperlicher Entwicklung einsetzen.
Wenn Säuglinge mit bilanzierten Diäten ernährt werden oder wenn ihre Flaschennahrung mit Trink- oder Mineralwasser hergestellt wird, welches über 0,3 mg/l* Fluorid enthält, oder die künstliche Babymilch mit Vitamin D genügend angereichert wird, wird die Gabe des Arzneimittels nicht empfohlen. (Für Kinder, die ausschließlich gestillt werden, gilt diese Einschränkung nicht.)
* In der Bundesrepublik Deutschland liegt der Fluoridgehalt im Trinkwasser - von Ausnahmen abgesehen
-
unter 0,3 mg/l. Bitte erfragen Sie über das zuständige Wasserwerk
den Fluoridgehalt des Leitungswassers Ihrer Gemeinde.
Die Gabe von Fluoridtabletten ist bei Kindern, die wegen einer angeborenen Stoffwechselstörung eine bilanzierte Diät erhalten, nicht erforderlich. Bei schweren, langdauernden, das Wachstum beeinträchtigenden Erkrankungen ist von Ihrem Arzt abzuwägen, ob das Arzneimittel gegeben werden kann. Sofern eine systemische Fluoridzufuhr erfolgt, sollten bei Kindern unter 3 Jahren keine fluoridhaltigen Zahnpasten verwendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Nicht zutreffend.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
-
Dieses Arzneimittel ist nur für Kinder bestimmt.
² Mehrkosten für gesetzlich Krankenversicherte mit Zuzahlungsbefreiung bei Vorlage eines gültigen Kassenrezeptes
Diese Hinweise zu den Arzneimitteln beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Pharma-Hersteller, geben diese aber nicht vollständig, sondern nur hinsichtlich besonders wichtiger Informationen wieder. Die Hinweise wollen sachlich informieren und stellen keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments dar.
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise, die wir von Dritten beziehen und zur Anzeige bringen, wird trotz sorgfältigster Bearbeitung keine Haftung übernommen. Die Informationen ersetzen auf keinen Fall die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Zu Risiken und Nebenwirkungen beachten Sie bitte stets die Packungsbeilage (sofern aus arzneimittelrechlichen Gründen vorgeschrieben) und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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