2018年德语专四真题答案(联盟版)
(2019-05-25 19:15:33)
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德语专四pgg2018真题听力答案 |
I.
Diktat
A:
1. Ländern
2.
Arbeitslosenzahl
3.
investiert
4.
eingesetzt
5. Roboter
6.
verringern
7.
Maßnahmen 8.
niedrig
B: Viele Kinder in Deutschland
sind zu dick, je nach Bundesland zwischen 8,2 und 12 Prozent.
Insgesamt belegt Deutschland einen Platz im europäischen
Mittelfeld. Je weiter man sich in Europa Richtung Süden bewegt,
desto mehr dicke Kinder gibt es. Besonders in Gefahr sind Kinder
aus sozialschwachen Familien. Eine Langzeitstudie zeigt: Nach sechs
Jahren waren anfangs schlanke Kinder von Eltern mit niedrigem
Bildungsstand doppelt so häufig übergewichtig wie solche, die in
Familien mit einem höheren Ausbildungsniveau
lebten.
II.
Hörverstehen
1-6:BCABCC
7-10:ABAA
11-13:ACA
14-16:ABB
17-20:BCAB
III.
Leseverstehen
21-24:BAAB
25-29:BCAAB
30-34:BABCA
35-40:BACABA
IV. Grammatik und
Wortschatz
A
41-50:CBCBBCCACB
B
51-60:
CACACBACAC
61. hat
62. Laut
63. als
64. den
65. werden
66. allem
67. machen
68. dafür
69. bei
70. empfehlen
C
71. vor 72. noch 73.
halten/schließen 74. steht 75. verloren
76. bei 77. Aller 78. aus 79. Lass 80. gesagt
81. weiß 82. spielt 83. heißen 84. halte 85.
auf
86. Darum 87. pünktlich 88. zieh 89. teilnimmt 90.
informiert
D
91. die für das
Zusammenleben in Gesellschaft notwendig sind
92. blond gefärbten
93. kann ... gesichert werden / ist... zu
sichern
94. des ständig ansteigenden Energiebedarfs
95. wenn sich die Kinder intensiv mit mehreren
Sprachen beschädigen
E
96. Der
Chef sprach unfreundlich zu seiner Sekretärin, weil er die
Unterlagen nicht auf dem Tisch finden
konnte.
97. So ein Mist! Es
schien. dass es wirklich ein Pechtag gewesen
wäre.
98. Als Marie
im Zimmer ihre Tasche nachschaute, war sie aber nicht
mehr da.
99. Die Polizei
klingelte an der Haustür, und als niemand die Tür
aufmachte, ...
100. Das Kleinkind
muss das Laufen und Sprechen in den ersten Lebensjahren zu(X)
erlernen, wobei Eltern natürliches Vorbild sind.
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附听力原文参考
Teil
1
1. Frau: Der Nächste,
bitte.
Mann: Für mich das
Hähnchen und die Zwiebelsuppe.
Frau: Tut mir Leid.
Hähnchen haben wir nicht mehr. Es gibt nur noch Menü
2.
Frage: Wo findet das
Gespräch statt?
2. Mann: Guten Tag!
Ich möchte 300 US-Dollar in Euro wechseln. Wie hoch ist heute der
Kurs?
Frau: 1 Euro zu 1,25
Dollar. Möchten Sie lieber Scheine?
Mann: Nein, lieber
gemischt.
Frage: Wie hoch ist
heute der Wechselkurs?
3. Frau: Guten Abend!
Mein Name ist Müller, Bärbel Müller. Ich bin Ihre Kursleiterin im
Anfängerkurs. Ich lese zuerst die Teilnehmerliste vor. Herr Walker,
woher kommen Sie?
Mann: Ich komme aus
den USA.
Frage: Was ist Frau
Müller?
4. Mann: Hallo, Anja!
Wie geht´s?
Frau: Danke, gut! Und
dir?
Mann: Super, danke!
Was machts du heute Abend?
Frau: Ich weiß noch nicht. Und du?
Mann: Ich gehe ins Konzert.
Frau: Wer spielt?
Mann: Rio Reiser.
Frau: Super! Ich komme mit.
Frage: Wohin geht Anja heute Abend?
5. Frau: Guten Tag! Können Sie mir helfen? Ich möchte in die
Parkstraße.
Mann: In die Parkstraße wollen Sie. Das ist ein bisschen weit.
Am besten nehmen Sie zuerst die U-Bahn 6 und fahren bis zum
Goetheplatz. Am Goetheplatz. müssen Sie den Bus 2 nehmen. Und drei
Stationen bis zur Parkstraße fahren.
Frage: Wie kann die Frau die Parkstraße erreichen?
6. Frau: Was macht ihr am Wochenende? Zuerst Klaus,
bitte.
Mann: Ja, am Samstag und Sonntag schreibe ich immer meine
Briefe und schlafe lange. Oder bin mit meiner Freundin
zusammen.
Frage: Was macht Klaus am
Wochenende?
Teil 2
A
Was ist ein passender Beruf?
Wie finde ich den
passenden Beruf? Diese Frage hört man oft bei Bekannten und fragt
sich vielleicht auch selbst. Die Suche nach dem passenden Beruf ist
nicht einfach. Vielleicht sind einige Tipps nützlich: Du Sollst
dich nicht auf einen Traumberuf versteifen. Viele Jugendliche
interessieren sich meist nur für wenige Modeberufe, auch wenn diese
für sie ungeeignet sind. Je umfassender du dich informierst, desto
eher stellst du fest, dass es mehrere Berufe gibt, die zu dir
passen. Und je flexibler du bist, desto größer sind deine Chancen,
den für dich richtigen Beruf zu finden. Finde als Nächstes heraus,
was dich interessiert, was du kannst und was du willst. Die eigenen
Interessen und Fähigkeiten genau einschätzen zu können, helfen bei
der Berufswahl.
B
Wohnungen
Manche Deutsche
meinen, es ist besser eine Wohnung nur zu mieten. Viele Gründe
dafür gibt es. Einer ist, dass ein Haus zu bauen teuer ist.
Besonders in Ballungszentren wie Berlin, München und anderen. Das
kann sich fast niemand leisten. Denn in Deutschland sind
Bodenpreise und Baukosten hoch. Die meisten Deutschen wohnen lieber
zur Miete. Andererseits gibt es in vielen Orten einen
Wohnungsmangel, weil immer mehr Menschen in diese Städte ziehen
wollen. Und auch weil die Ansprüche ständig steigen, und damit auch
der Wunsch nach größeren Wohnungen. Außerdem bringt eine
Eigentumswohnung nach manchen viele Verpflichtungen. Man muss sich
darum kümmern und ist an einem Ort gebunden. Aber das Leben soll
nicht nur aus Pflichten, Arbeiten und Sorgen
bestehen.
C
Einkaufsgewohnheiten der
Deutschen
Deutsche machen ihre
Großeinkäufe gern am Samstag. Da haben sie oft eine lange Liste.
Frische Sachen kaufen sie aber nicht gern im Supermarkt, sondern im
Bioladen um die Ecke. Im Allgemeinen sind die Lebensmittel in
Deutschland nicht teuer. Außerdem gibt es auch oft Sonderangebote.
Aber das Preisniveau hängt mit dem Wohnort zusammen. Manche Städte
sind teuer und manche billig. Wenn man preisbewusst kauft, muss das
Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen. Zum Beispiel zahlt man im
Bioladen zwar mehr als im Supermarkt, jedoch ist man sicher, dass
die Waren dort gesund sind. Die Kosten für Lebensmittel machen nur
einen kleinen Teil der monatlichen Ausgaben aus. Die Deutschen
geben viel für Wohnen, also für Miete, Heizung und anderes
aus.
D
Aussteiger
Frau: Herr Stolberg.
Sie sind ja ein sogenannter Aussteiger. Erzählen Sie doch
mal.
Mann: Ja, das stimmt.
Man könnte mich tatsächlich als Aussteiger bezeichnen. Ich habe
lange in der Stadt gelebt und in einem Autohaus als Verkaufsleiter
gearbeitet. Geld, Erfolg, Karriere...das war alles sehr wichtig für
mich.
Frau: Wo leben Sie
jetzt?
Mann: Jetzt lebe ich
auf einem Einsiedlerhof in der Nähe von
Freiburg.
Frau: Wie kam es denn
zu dieser Entscheidung?
Mann: Ich hatte vor
ein paar Jahren einen leichten Herzinfarkt. Ja, das war eigentlich
der Wendepunkt. Danach hatte ich genug von der Jagd nach noch mehr
Geld, noch mehr Erfolg und wollte einfach nicht mehr so
weiterleben. Es dreht sich doch heutzutage alles nur ums Haben,
Haben, Haben. Davon habe ich einfach die Nase voll und jetzt
genieße ich das einfache Leben in der
Natur.
Frau: Sie haben keinen
Strom und kein fließendes Wasser. Richtig?
Mann: Das stimmt. Aber
das macht nichts. Das Wasser hole ich aus dem Brunnen und zun
Kochen und Heizen mache ich ein Feuer im Ofen. Man kann auf vieles
verzichten, wenn man will. Es ist ein tolles Gefühl zu merken, dass
man nicht abhängig ist, von dem Handy oder einem Geschirrspüler,
oder auch von einem Stromanschluss.
Frau: Wovon leben
Sie?
Mann: Nun, ich bin
jetzt eigentlich Bauer. Ich baue Obst und Gemüse an. Einen Teil
verbrauche ich selbst, einen Teil verkaufe ich. Außerdem habe ich
ein paar Hühner. Ich lebe relative
unabhängig.