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2016年德语专四(PGG)听力部分参考答案及原文(联盟自作版)

(2018-05-25 04:27:07)
标签:

德语专四

pgg

2016

听力答案

原文

转载请注明来源:(公众号)deutschme德语联盟

. Diktat
A:  1. Bild         
2. Eigenschaften      
3. Verbindung       
4.  Image
5. persönlich    
6. einzige            
7. äußern           
8. Mühe

B:  28% der deutschen Familien gelten als Normalfamilien, in denen Vater und Mutter verheiratet sind und mit den gemeinsamen Kindern zusammen leben. 25% der Familien bestehen heute aus verheirateten Paaren ohne Kinder. Alleinerziehende mit Kindern machen 15% der Familien aus. 
10% der Familien gelten als Partnerschaften mit Kindern. aber mit getrenntem Haushalt. 
Trendforscher gehen davon aus, dass dieser Wertwandel zu neuen Konflikten führt. Sie behaupten,
dass die neuen Formen zu einer demokratischen Familie geführt haben. Eltern machen sich heute mehr Gedanken über ihre Kinder. 


. Hörverstehen
Teil 1: Alltagssituationen
1.Frau: Können Sie und ein Restaurant in der Nähe empfehlen?
Mann: Aber gern. Gleich um die Ecke ist eine Pizzaria.
Frage: Wo ist die Pizzaria?
2.Mann: Na endlich! Komm! Jetzt brauchen wir erst mal einen Stadtplan.
Frau: Willst du den kaufen?
Mann: Nein! Siehst du das „I“ nicht? Das ist das Informationszentrum. Da gibt es bestimmt einen Stadtplan.
Frage: Was brauchen die beiden?
3.Frau: Haus Berlin, guten Tag!
Mann: Hier spricht Daniel Riegel. Ist bei Ihnen noch ein Zimmer frei?
Frau: Ja, Wir haben noch ein Zimmer frei.
Mann: Wie groß ist das Zimmer?
Frau: Ungefähr 16 Quadratmeter.
Mann: kann ich es mal anschauen?
Frau: Ja. selbstverständlich. Aber es muss bald sein.
Mann: Dann komme ich morgen gegen 10 Uhr.
Frage: Wie groß ist das freie Zimmer?
4.Frau: Mein Auto ist weg!
Mann: Ihr Auto ist weg? Sind Sie ganz sicher?
Frau: Natürlich! Natürlich bin ich ganz sicher! Schließlich bin ich ja nicht blind!
Mann: Überlegen Sie mal. wo haben Sie denn gepackt?
Frau: In der Bismarckstraße.
Mann: Da ist Halteverbot.
Frage: Warum ist ihr Auto weg?
5.Mann: Anna! Wieso schließt du überhaupt ab? Warum lässt du die Tür nicht einfach offen? 
Da kann man wenigstens rein!
Frau: Ah, Peter! Ich ziehe mich gerade um. 
Frage: Warum schließt Anna die Tür ab?
6.Frau: Sag mal, sollen wir am Samstag nicht wieder was zusammen machen? Irgendwie gemütlich?
Mann: Und woran denkst du?
Frau: In den Zoo? Oder Kekse backen?
Frage: Was möchte die Mutter machen?

Teil 2:
Text A
Frau: Guten Tag!
Mann: Guten Tag!
Frau: Ich hätte eine Frage. Ich habe erfahren, dass ich ganz überraschend in zwei Wochen noch einmal für eine Woche Urlaub bekomme und habe mir jetzt überlegt, ich möchte gern irgendwohin fahren, wo es warm ist und wo es schöne Strände gibt. wo man halt baden kann. Was hätten Sie dann da im Angbot?
Mann: Ja, also. in zwei Wochen? Also lassen Sie mich nachsehen. Ja, da hätte ich zwei Angebote. Santorin in Griechenland. das wäre am Sonntag, dem 5. September losgehen und dann am 
Dienstag, dem 7. Septmeber Djerba in Tunesien. Ja. die zwei Angebote kann ich Ihnen machen.
Frau: Aha. hm, wie ist denn... Was kosten die jeweilige Angebote pro Erwachsenen jetzt? 
Mann: Pro Erwachsenen? Also am billigsten ist es, natürlich nach Griechenland zu fliegen. Das kostet 299 Euro die Woche. Terer ist die Reise nach Tunesien, mit 389 Euro die Woche.
Frau: 389 Euro! Aha. verstehe! Und ich habe auch überlegt. meinen Sohn mitzunehmen. falls der Schulfrei kriegt. Das weiß ich noch nicht. Wie wäre dann die Kinderpreise pro Woche.
Mann: Nun, die Kinderpreise sind in Tunesien festgelegt mit 250 Euro und in Griechenland mit 
199 Euro. Die zwei sind zwar ein bisschen teurer, aber da gibt es Kinderbetreuung.
Frau: Ja, ich würde mir das mal überlegen, und komme einfach nochmal vorbei.

Text B
Mann: Entschuldigen Sie, haben Sie wohl einen Moment Zeit?
Frau: Einen Moment schon. Was gibt es denn?
Mann: Wie lange wohnen Sie hier schon?
Frau: Wie sind schon 20 Jahre hier.
Mann: Und fühlen Sie sich wohl hier?
Frau: Früher schon. Es war immer sehr laut hier. Aber man war ja froh, dass man überhaupt eine Wohnung hatte. Wir waren lange in einer Altbauwohnung. Naja, mit Etagenklo und Ofen halt so.
Da war es schon toll, als wir eine Neubauwohnung bekamen, mit richtiger Heizung.
Mann: Und wie ist das jetzt?
Frau: Na, seit der Wende hat sich alles geändert. Die Mieten sind teurer geworden. Wir müssen viermal so viel bezahlen. Heizung und Strom noch extra. Und dann, sehen Sie den Müll da. Früher gab es hier einen Hausmeister. Der hat hier gewohnt und sich um alles gekümmert. Nein, jetzt ist 
es nicht mehr schön hier. Ich möchte weg. Aber wohin? 

Text C
Ich bin hier mitten im Thüringer Wald, im grünen herzen von Deutschland, auf einem bekannten Wanderweg, 168 Kilometer ist der lang. Hier wandern sehr viele Menschen. Und wenn Sie Hunger haben, können Sie sich an einer Bude eine echte Thüringer Bratwurst kaufen. Thüringer ist ein kleines Land. In seiner Geschichte war es immer ein zersplittertes Land. Das hatte einen großen Vorteil. Die vielen kleinen Länder hatten zu wenige Menschen, um Krieg zu führen. Und weil die
Landesfürsten keinen Krieg führen konnten, machten sie etwas sehr Sinnvolles. Sie förderten die Kultur. Sie sammelten Bilder und Bücher, holten Musiker ins Land, bauten Theater. Im 18. Jahrhundert lebten in den beiden Städten Jena und Weimar viele berühmte Maler, Musiker und Dichter, wie zum Beispiel Goethe und Schiller.

Text D
Das Zusammenleben in der Familie sei den meisten Kindern wichtiger als Taschengeld oder ein eingenes Zimmer. Jedes fünfte kind wünsche sich vor allem, dass seine Eltern etwas mehr mit 
ihnen zusammen unternehmen würden. So wollte in einer Abendzeitung berichtet. Das ist das wichtigste Ergebnis einer Umfrage bei 15 000 Kindern aus ganz Deutschland. Die Interviewer wollten in ihren Fragebögen unter anderem wissen, was sollen die Erwachsenen tun, damit die Kinder glücklicher leben können. Das Ergebnis, nur für wenige Jugendliche, stehen materielle Dinge ganz oben auf der Wunschliste. Mehr Taschengeld, mehr Spielzeug oder ein eingenes Zimmer sind für die meisten Kinder wenig atraktiv. Sie wünschen sich vor allem Mitbestimmung in der Familie. 11% aller Kinder möchten gern, dass sie von den Erwachsenen ernst genommen werden. 14% wollen mehr Zeit mit den Eltern verbringen. Nur jedes fünfundzwanzigste Kind ist mit seiner Situation zufrieden. Viele Kinder wollen sogar Opfer bringen, um die Welt zu verändern. Aus Sorge um die Welt, ein Hauptthema dieser Umfrage, ist fast jedes zweite Kind bereit, einen Teil seines Taschengeldes zum Schutz der Natur auszugeben. 

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