2016年德语专四(PGG)听力部分参考答案及原文(联盟自作版)
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德语专四pgg2016听力答案原文 |
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. Diktat
A: 1. Bild
2. Eigenschaften
3. Verbindung
4.
Image
5. persönlich
6. einzige
7.
äußern
8.
Mühe
B: 28% der
deutschen Familien gelten als Normalfamilien, in denen Vater und
Mutter verheiratet sind und mit den gemeinsamen Kindern zusammen
leben. 25% der Familien bestehen heute aus verheirateten Paaren
ohne Kinder. Alleinerziehende mit Kindern machen 15% der Familien
aus.
10% der Familien gelten als
Partnerschaften mit Kindern. aber mit getrenntem
Haushalt.
Trendforscher gehen davon aus,
dass dieser Wertwandel zu neuen Konflikten führt.
Sie behaupten,
dass die neuen Formen zu einer
demokratischen Familie geführt haben. Eltern
machen sich heute mehr Gedanken über ihre
Kinder.
.
Hörverstehen
Teil 1:
Alltagssituationen
1.Frau: Können
Sie und ein Restaurant in der Nähe
empfehlen?
Mann: Aber gern. Gleich um die
Ecke ist eine Pizzaria.
Frage: Wo ist die
Pizzaria?
2.Mann: Na endlich! Komm! Jetzt
brauchen wir erst mal einen Stadtplan.
Frau: Willst du den
kaufen?
Mann: Nein! Siehst du das
„I“ nicht? Das ist das Informationszentrum. Da
gibt es bestimmt einen Stadtplan.
Frage: Was brauchen die
beiden?
3.Frau: Haus Berlin, guten
Tag!
Mann: Hier spricht Daniel
Riegel. Ist bei Ihnen noch ein Zimmer frei?
Frau: Ja, Wir haben noch ein
Zimmer frei.
Mann: Wie
groß ist das Zimmer?
Frau: Ungefähr
16 Quadratmeter.
Mann: kann ich es mal
anschauen?
Frau: Ja.
selbstverständlich. Aber es muss bald
sein.
Mann: Dann komme ich morgen
gegen 10 Uhr.
Frage: Wie
groß ist das freie Zimmer?
4.Frau: Mein Auto ist
weg!
Mann: Ihr Auto ist weg? Sind
Sie ganz sicher?
Frau:
Natürlich! Natürlich bin ich ganz
sicher! Schließlich bin ich ja nicht
blind!
Mann:
Überlegen Sie mal. wo haben Sie denn
gepackt?
Frau: In der
Bismarckstraße.
Mann: Da ist
Halteverbot.
Frage: Warum ist ihr Auto
weg?
5.Mann: Anna! Wieso
schließt du überhaupt ab? Warum
lässt du die Tür nicht einfach
offen?
Da kann man wenigstens
rein!
Frau: Ah, Peter! Ich ziehe mich
gerade um.
Frage: Warum
schließt Anna die Tür
ab?
6.Frau: Sag mal, sollen wir am
Samstag nicht wieder was zusammen machen? Irgendwie
gemütlich?
Mann: Und woran denkst
du?
Frau: In den Zoo? Oder Kekse
backen?
Frage: Was
möchte die Mutter machen?
Teil 2:
Text A
Frau: Guten Tag!
Mann: Guten Tag!
Frau: Ich
hätte eine Frage. Ich habe erfahren, dass ich ganz
überraschend in zwei Wochen noch einmal
für eine Woche Urlaub bekomme und habe mir jetzt
überlegt, ich möchte gern
irgendwohin fahren, wo es warm ist und wo es
schöne Strände gibt. wo man halt
baden kann. Was hätten Sie dann da im
Angbot?
Mann: Ja, also. in zwei Wochen?
Also lassen Sie mich nachsehen. Ja, da hätte ich
zwei Angebote. Santorin in Griechenland. das wäre
am Sonntag, dem 5. September losgehen und dann
am
Dienstag, dem 7. Septmeber
Djerba in Tunesien. Ja. die zwei Angebote kann ich Ihnen
machen.
Frau: Aha. hm, wie ist denn...
Was kosten die jeweilige Angebote pro Erwachsenen
jetzt?
Mann: Pro Erwachsenen? Also am
billigsten ist es, natürlich nach Griechenland zu
fliegen. Das kostet 299 Euro die Woche. Terer ist die Reise nach
Tunesien, mit 389 Euro die Woche.
Frau: 389 Euro! Aha. verstehe!
Und ich habe auch überlegt. meinen Sohn
mitzunehmen. falls der Schulfrei kriegt. Das weiß
ich noch nicht. Wie wäre dann die Kinderpreise pro
Woche.
Mann: Nun, die Kinderpreise
sind in Tunesien festgelegt mit 250 Euro und in Griechenland
mit
199 Euro. Die zwei sind zwar
ein bisschen teurer, aber da gibt es Kinderbetreuung.
Frau: Ja, ich
würde mir das mal überlegen, und
komme einfach nochmal vorbei.
Text B
Mann: Entschuldigen Sie, haben
Sie wohl einen Moment Zeit?
Frau: Einen Moment schon. Was
gibt es denn?
Mann: Wie lange wohnen Sie hier
schon?
Frau: Wie sind schon 20 Jahre
hier.
Mann: Und
fühlen Sie sich wohl hier?
Frau: Früher
schon. Es war immer sehr laut hier. Aber man war ja froh, dass man
überhaupt eine Wohnung hatte. Wir waren lange in
einer Altbauwohnung. Naja, mit Etagenklo und Ofen halt
so.
Da war es schon toll, als wir
eine Neubauwohnung bekamen, mit richtiger Heizung.
Mann: Und wie ist das
jetzt?
Frau: Na, seit der Wende hat
sich alles geändert. Die Mieten sind teurer
geworden. Wir müssen viermal so viel bezahlen.
Heizung und Strom noch extra. Und dann, sehen Sie den
Müll da. Früher gab es hier einen
Hausmeister. Der hat hier gewohnt und sich um alles
gekümmert. Nein, jetzt
ist
es nicht mehr
schön hier. Ich möchte weg. Aber
wohin?
Text C
Ich bin hier mitten im
Thüringer Wald, im grünen herzen
von Deutschland, auf einem bekannten Wanderweg, 168 Kilometer ist
der lang. Hier wandern sehr viele Menschen. Und wenn Sie Hunger
haben, können Sie sich an einer Bude eine echte
Thüringer Bratwurst kaufen.
Thüringer ist ein kleines Land. In seiner
Geschichte war es immer ein zersplittertes Land. Das hatte einen
großen Vorteil. Die vielen kleinen
Länder hatten zu wenige Menschen, um Krieg zu
führen. Und weil die
Landesfürsten
keinen Krieg führen konnten, machten sie etwas
sehr Sinnvolles. Sie förderten die Kultur. Sie
sammelten Bilder und Bücher, holten Musiker ins
Land, bauten Theater. Im 18. Jahrhundert lebten in den beiden
Städten Jena und Weimar viele
berühmte Maler, Musiker und Dichter, wie zum
Beispiel Goethe und Schiller.
Text D
Das Zusammenleben in der
Familie sei den meisten Kindern wichtiger als Taschengeld oder ein
eingenes Zimmer. Jedes fünfte kind
wünsche sich vor allem, dass seine Eltern etwas
mehr mit
ihnen zusammen unternehmen
würden. So wollte in einer Abendzeitung berichtet.
Das ist das wichtigste Ergebnis einer Umfrage bei 15 000 Kindern
aus ganz Deutschland. Die Interviewer wollten in ihren
Fragebögen unter anderem wissen, was sollen die
Erwachsenen tun, damit die Kinder glücklicher
leben können. Das Ergebnis, nur
für wenige Jugendliche, stehen materielle Dinge
ganz oben auf der Wunschliste. Mehr Taschengeld, mehr Spielzeug
oder ein eingenes Zimmer sind für die meisten
Kinder wenig atraktiv. Sie wünschen sich vor allem
Mitbestimmung in der Familie. 11% aller Kinder
möchten gern, dass sie von den Erwachsenen ernst
genommen werden. 14% wollen mehr Zeit mit den Eltern verbringen.
Nur jedes fünfundzwanzigste Kind ist mit seiner
Situation zufrieden. Viele Kinder wollen sogar Opfer bringen, um
die Welt zu verändern. Aus Sorge um die Welt, ein
Hauptthema dieser Umfrage, ist fast jedes zweite Kind bereit, einen
Teil seines Taschengeldes zum Schutz der Natur
auszugeben.
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