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年轻的中国女钢琴家抓住了观众的心

(2016-01-26 15:42:54)
分类: 杂谈
前天晚上听的一场音乐会,是世界级别的后起之秀演奏会。今天的报纸上有评论。文章中说,有150个观众,从来没有这么多的观众来观看。可能是今年新年第一场钢琴独奏会吧,楼上都坐了许多的观众。

她演奏了贝多芬、李斯特、舒曼的乐曲。还有一位我不熟悉的音乐家的作品,比较现代派的。李斯特的”鳟鱼“比起我们熟悉的”鳟鱼“要华丽得多,在Gehui Xu 的手下表现出的流水般的顺畅和愉悦,快速转动的旋律,让人如痴如醉。

她在弹舒曼的十二首练习曲时,不按顺序,而是从第11首开始,随后是9、6、等等,这一定是她按照自己的情绪来安排的。其中的一首难度极大,左手不断地要跨越右手去弹,没有一个音符弹错,个个中的。

最后在观众的狂欢声中,她为大家加演了一首李斯特的”匈牙利狂想曲2号“,那真是好得无法再好,那涓涓细流般的琴声,温柔地拨动着我的心,心好像快要跳出身外,今晚又能睡上一个好觉,我心想。

第2號匈牙利狂想曲作品S.244 / 2,是由匈牙利作曲家李斯特所作,是他所創作的19首匈牙利狂想曲中的第二首,亦是最有名的一首。它被認為是鋼琴獨奏曲中技術要求最高的其中之一 。

這首樂曲在流行文化中亦被大量引用,當中包括動畫電影電視節目背景音樂,甚至是融入流行音樂當中。


现在转载文章如下,可惜没有照片,因为我不是订户,打不开原文,让我能够找到这篇文章已经大不易了:

Pianistin reißt das Publikum mit

Aktualisiert: 25.01.16 - 14:41

REMSCHEID Die junge Pianistin Gehui Xu meisterte Klassiker mit keckem Spiel Die Chinesin ist ein neues Gesicht in der Runde der jungen Talente, die bei Weltklassik am Klavier auftreten. Das machte neugierig.

Von Daniel Diekhans


150 Besucher füllten die Klosterkirche – und wurden nicht enttäuscht. Mit erstklassig leidenschaftlichem Spiel riss die mehrfach preisgekrönte 24-Jährige, die zurzeit ihren Master an der Musikhochschule Hannover macht, ihre Zuhörer mit.

Für die Interpretin sprach auch ihre Werkauswahl. Schumanns „Zwölf Symphonische Etüden“, ein Gipfelpunkt der Klavierliteratur des 19. Jahrhunderts, schloss das Konzert ab.

Dabei war die Eröffnung anspruchsvoll genug. Als Beethoven seine „Sonate Nr. 4“ schrieb, war er kaum älter als Gehui Xu und schuf hier eines seiner umfangreichsten Solowerke. Den Kopfsatz ging die Pianistin sehr schnell, geradezu keck an. Die richtige Methode, um das weitgespannte Mobile aus Tönen in Bewegung zu setzen.

Diese Spannung nahm sie auch mit hinein in das „Largo“, das sie mit durchlaufenden Begleitfiguren zum Vibrieren brachte. Im „Allegro“ war dann der Weg frei für sich fast überstürzende Läufe, während der letzte Satz durch das rege Gespräch zwischen Bass und Diskant gefiel.

Nach der Pause ging es wunderbar weiter

Wie gut Gehui Xu auf dem Klavier tanzen kann, zeigte Isaac Albeniz’ „Triana“. Ein Kabinettstück, in dem sie die Rhythmen der spanischen Zigeunermusik in brillante Klangfarben tauchte.

Mit der „Forelle“ ging’s in romantische Gefilde. Aus Liszts Version des Schubert-Lieds machte die Pianistin echte Wassermusik – mit brillanten Oktavenläufen, die das Auf und Ab der Wellen zum Klingen brachten.

Ebenso frisch und beweglich kam Schuberts „Impromptu Nr. 3“ daher. „Jetzt wird’s wunderbar“, kündigte Veranstalterin Andrea Lugg nach der Pause an. Ein Versprechen, das Xu mit den „Symphonischen Etüden“ einlöste.

Als kraftvollen Marsch legte sie den Auftakt an. Dramaturgisch klug folgte die „Nr. 11“ an, bei dem sie den Bass murmeln und in der rechten Hand gleich zwei Stimmen erklingen ließ.

Eine reife Leistung war auch der Sechzehntel-Spurt der „Nr. 9“, der „so schnell wie möglich“ gespielt werden musste. Bei der „Nr. 6“ sprang die linke Hand über die Tastatur – und traf immer den richtigen Ton.

„Wow!“, rief das Publikum nach dem letzten „Allegro brillante“ und kriegte sich kaum ein. Gern setzte sich Genui Xu noch einmal ans Klavier und spielte Liszts „2. Ungarische Rhapsodie“.


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